26. - 30.03.2012


Der Dachstuhl der Schmiede wurde vom Zimmerer Martin Möller und seinen Mitarbeitern sorgfältig demontiert und in seiner Werkstatt genau inspiziert. Dabei stellte sich heraus, dass die Hölzer einen sehr starken Lebendbefall durch Hausbock und Pilzbefall aufweisen. Diese Schäden waren vorher nicht in diesem großen Ausmaß zu erkennen oder zu vermuten. Leider können die Hölzer nicht für den Neuaufbau des Dachstuhls verwendet werden. Nach Entfernung des befallenen Materials sind die Querschnitte der Hölzer zu gering. Leider wurden die Querschnitte bereits beim Bau der Schmiede schon zu gering dimensioniert. Nach Martin Möller ist davon auszugehen, dass der Holzbock schon beim Bau in einigen Hölzern enthalten war. Es wurden nämlich Hölzer verwendet, die an einigen Stellen noch Rinde aufwiesen. Weiterhin kann auch nicht garantiert werden, dass alle lebenden Schädlinge entfernt werden. Es werden fast alle Hölzer neu angefertigt werden müssen. Martin Möller prüft nochmals, ob einzelne Hölzer doch wieder eingebaut werden können. Genaues Augenmerk wird er dabei auf die Hölzer des Vordachs richten.

Der Rohbau des Nebengebäudes wurde durch die Firma „Bauträger Röh“ fertiggestellt.

Frank Haak (HAAK energie.systeme Luckenwalde) hat mit der Installation der Sanitäreinrichtung begonnen. Selbstverständlich wird die Sanitäreinrichtung behindertengerecht ausgeführt.


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